Für Betriebe

Hier erhalten Sie grundlegende Informationen und wirksame Tipps für die Optimierung Ihrer Personalarbeit. Checklisten und Leitfäden und unterstützen Sie gezielt. Die Werkzeuge wurden von Handwerksorganisationen und Netzwerkpartnern entwickelt und stehen Ihnen als kostenfreie Downloads zur Verfügung.

Personal

Broschüre „Arbeitgeber­attraktivität und Handwerk“

Aus der Praxis für die Praxis zeigt das Handbuch „Arbeitgeberattraktivität und Handwerk“ erfolgreich eingesetzte Werkzeuge zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität. Betriebliche Praxis und Forschungsergebnisse werden zusammengeführt, präsentieren wirksame Instrumente für das Handwerk und unterstützen eine erfolgreiche Umsetzung im Betrieb.

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Broschüre „Arbeitgeber­attraktivität und Handwerk“

Gutes Personal – unverzichtbar für Ihren Erfolg

Die Mitarbeiter sind der entscheidende Faktor für den Erfolg eines Betriebes. Ihre Fähigkeiten und Talente entfalten sich aber nur durch gute Führung und Förderung. Niemand wird als Führungskraft geborenen. Mit dem INQA-Unternehmenscheck „Personalführung“ können vor allem Unternehmer kleiner Betriebe die Qualität ihrer Personalführung überprüfen. Der Kurzsteckbrief der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz stellt Ihnen den Check vor und enthält den Link zum INQA-Unternehmenscheck „Personalführung“.

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Kurzsteckbrief: INQA-Unternehmenscheck „Personalführung“

Akademisierung und Handwerk

Der Anteil Jugendlicher, die über eine primäre und sekundäre Bildung hinaus an einer weiterführenden Bildung teilnehmen, ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Im Jahr 2013 wurden erstmals mehr Studienanfänger verzeichnet als junge Menschen, die eine Ausbildung im dualen System begannen.

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Kurzsteckbrief: Akademisierung im Handwerk

Erwartungen der Arbeitnehmer an Arbeitgeber

Im Folgenden wird gezeigt, welche Erwartungen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber haben. Hierzu wurden 15 Studien ausgewertet, die vor allem nicht-akademische Fachkräfte in den Fokus setzen. So entsteht ein Eindruck, welche Schwerpunkte z. B. bei der Rekrutierung gelegt werden können.

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Kurzsteckbrief: Erwartungen der Arbeitnehmer an Arbeitgeber

Was tun bei Zeit- und Leistungsdruck sowie Informationsflut?

Eine Handlungshilfe für die betriebliche Praxis auf der Basis von bereits vorhandenem Wissen zu den Belastungsfaktoren.

A. Schulz-Dadaczynski, G. Junghanns:
Was tun bei Zeit- und Leistungsdruck sowie Informationsflut?. Möglichkeiten der Gestaltung für Betriebe
1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2023.
ISBN: 978-3-88261-752-8, Seiten 91, Projektnummer: F 2511, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:praxis2023-02-02

Was tun bei Zeit- und Leistungsdruck sowie Informationsflut?

Teilnahme an einer Fokusgruppe

Gesucht werden Akteur:innen, die in Betrieben der Dienstleis-tungs- und Wissensarbeit (schwerpunktmäßig KMU) operativ verantwortlich sind für die Arbeitsgestaltung bei Zeit- und Leistungsdruck und/oder Informationsflut.

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Flyer mit weiteren Informationen

Chancengleichheit und Diversity

Erfolgsfaktor Vielfalt

Wenn Sie die Potenziale Ihrer vielfältigen Belegschaft erkannt haben und nutzen, hilft dies neue Marktsegmente zu erkennen, bedarfsgerechte Angebote zu entwickeln und die Mitarbeitermotivation zu steigern. Informieren Sie sich mit dem Kurzsteckbrief der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und machen Sie den Selbsttest mit dem INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“!

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Kurzsteckbrief: INQA- Unternehmenscheck „Vielfaltsbewusster Betrieb“

#frauenkönnenhandwerk

Sie wollen Frauen als Fachkräfte gewinnen? Gute Idee! Denn Frauen können die Fachkräftesituation in sogenannten männerdominierten Engpassberufen erheblich verbessern.

Dieser Handlungsleitfaden gibt Ihnen Tipps und Anregungen, wie sie Frauen noch gezielter ansprechen können.

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Handlungsleitfaden #frauenkönnenhandwerk

Beschäftigungssituation von Frauen im Handwerk

Der Frauenanteil im Gesamthandwerk liegt bei 32,1 %, jedoch sind Frauen in den unterschiedlichen Gewerken sehr unterschiedlich vertreten.

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Factsheet: Beschäftigungssituation von Frauen im Handwerk“

Leitfaden zur Gewinnung weiblicher Fachkräfte

Ein Leitfaden der Handwerkskammer Dortmund

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Leitfaden

Handwerk mit FiF – nachhaltig führen
FiF = „Frauen in Führung“

Neben einer individuellen Karriereberatung und einem persönlichen Coachingprogramm steht ein umfangreiches Qualifizierungsangebot mit Seminaren, Workshops und Praxistrainings zur Auswahl. Für die Teilnehmerin wird es exakt auf die jeweiligen Vorkenntnisse, betrieblichen Anforderungen und Ziele zugeschnitten.

Unser Ziel: das Potential gut ausgebildeter Frauen im Handwerk zu heben, zu fördern und ihre Kompetenzen zu erweitern. Der Fokus auf Nachhaltigkeit bietet den Teilnehmerinnen eine attraktive Berufsperspektive und den Betrieben eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Die Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH betreut das Projekt in allen Phasen.

LINK

Melden Sie sich noch HEUTE an, es sind noch wenige freie Plätze verfügbar.

Flyer



Gesundheit

Psychische Belastungen im Handwerk

Der Begriff psychische Belastung ist zunächst wertneutral zu verstehen. Denn Belastungen, die durch eine Tätigkeit oder Situation entstehen, können sowohl anregende als auch unerwünschte Wirkungen haben. Daher tragen psychische Belastungen entweder zur persönlichen Entwicklung und Gesunderhaltung bei oder führen zu Fehlbelastungen und schädlichem Stress.

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Kurzsteckbrief  „Psychische Belastung im Handwerk“

Betriebliches Eingliederungsmanagment

Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft und einer zunehmenden Arbeitsbelastung der Berufstätigen kann es vermehrt zu krankheitsbedingten Ausfällen kommen. Sind die Krankheitstage in den letzten Jahren auch in Ihrem Betrieb gestiegen? Liegen körperliche bzw. psychische Beeinträchtigungen vor, die zu längeren Ausfallzeiten führen?





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Folien Betriebeliches Eingliederungsmanagment

Work-Life-Balance als Chance zur Fachkräftesicherung

HANDLUNGSHILFEN FÜR DEN BETRIEB
Arbeitsbedingungen und Personalentwicklung
Betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmenskultur

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Handlungshilfe Work-Life-Balance als Chance zur Fachkräftesicherung

Wissen und Kompetenz

Guter Mittelstand – Erfolg ist kein Zufall

Die Leitung eines Betriebes oder einer Abteilung sowie das Führen Mitarbeitern sind Aufgaben, die mit vielfältigen Herausforderungen verbunden sind. Mit dem INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“ können vor allem kleine und mittlere Unternehmen die wesentlichen Aspekte von guter Arbeitsgestaltung überprüfen. Der Kurzsteckbrief der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeigt Ihnen die wichtigsten Informationen zum INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“ auf und enthält den Link zum kompletten Unternehmenscheck.

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Kurzsteckbrief: INQA- Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“

Arbeitsschutz zahlt sich aus

Der GDA-ORGAcheck ermöglicht es die Potenziale eines gut organisierten und gelebten Arbeitsschutzes für die störungsfreie Arbeitsorganisation vielfältig zu nutzen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu unterstützen. Mit dem Kurzsteckbrief der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erhalten Sie übersichtlich alle wichtigen Informationen sowie den Link zum GDA-ORGAcheck.

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Kurzsteckbrief: GDA-ORGAcheck

Soloselbständige im Handwerk

Das Factsheet gibt einen kurzen Überblick über die Erwerbsverläufe soloselbstständiger Personen im Handwerk sowie der Situation ihrer sozialen Sicherung.

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Factsheet Soloselbständige im Handwerk

Auswirkungen  der Corona-Krise auf das Handwerk

Die Corona-Pandemie hat wirtschaftlichen Folgen für die Handwerksbetriebe. Das Ludwig-Fröhler-Institut untersucht in einer Studie die Auswirkungen des Shutdowns auf den Handwerkssektor.

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Factsheet Auswirkungen der Corona-Krise auf das Handwerk

Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung

In der Studie wird der Zusammenhang zwischen Fachkräftesituation und Attraktivität als Arbeitgeber für Handwerksbetriebe dargestellt.

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Factsheet Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung

Generation Y und Fachkräftesicherung

Es wird angenommen, dass es zukünftig eine der vordringlichsten Aufgaben von Unternehmen sein wird, sich systematisch mit der Generation Y auseinanderzusetzen und die Aktivitäten zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität auch auf diese Gruppe hin auszurichten.

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Factsheet Generation Y und Fachkräftesicherung

BIBB/BAuA-Faktenblatt 43 „Arbeitsbedingungen im Handwerk – Wunschberufe mit hohen Anforderungen und weniger Lob“

Dieses Factsheet stellt Ergebnisse aus der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 vor.

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BIBB/BAuA-Faktenblatt 43 „Arbeitsbedingungen im Handwerk – Wunschberufe mit hohen Anforderungen und weniger Lob“

Third Wednesday

Am 3. Mittwoch im Monat finden bei der HWK Dortmund verschiedene Veranstaltungen zum Thema Fachkräftesicherung statt.

Grenzenlos erfolgreich

Das Fachkräfteinwanderungsgesetz

In einem Video wird das Fachkräfteeinwanderungsgesetz erklärt.

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Video: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Das beschleunigte Fachkräfteverfahren

In einem Video wird das beschleunigte Fachkräfteverfahren erklärt.

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Video: Fachkräfteverfahren

Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse

In einem Video wird erklärt wie die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse funktioniert.

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Video: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse

Die Westbalkanregelung

In einem Video wird erklärt wie die Westbalkanregelung funktioniert.

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Video: Die Westbalkanregelung

Grenzenlos erfolgreich

So gelingt die Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern

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Video: Grenzenlos erfolgreich

Leitfaden ausländischer Subunternehmer in Deutschland

Dieser Leitfaden thematisiert die Beauftragung ausländischer Subunternehmer, wenn Sie Arbeitnehmer aus dem Ausland in Ihrem Betrieb anstellen möchten

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Leitfaden ausländischer Subunternehmer in Deutschland

Ausführung von handwerklichen Dienstleistungen in Deutschland

Dieser Leitfaden stellt die Schritte vor, die ein ausländisches Unternhemen gehen muss um seine Dienstleistungen in Deutschland anzubieten. Weitere Übersetzungen in verschiedene Sprachen finden Sie hier.

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Leitfaden 

Praxiswissen zu zentralen Themen der Arbeitswelt der INQA finden Sie hier

 INQA Wissen